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Sonntag, 25. Januar 2004
Italien-Update
herr denes, 00:11Uhr
Darüber schreiben morgen die italienischen Sportzeitungen:
Perugias Pechsträhne hält an
Die "Grifoni" aus Perugia haben erneut verloren. Nach dem Ausscheiden aus der Coppa Italia am vergangenen Mittwoch unterlagen die Umbrier heute bei Aufsteiger AC Siena. Der AC Perugia spielte heute erstmals von Beginn an mit Neuzugang Fabrizio Ravanelli (dem "grauen Wolf"). Und der traf nach nachrichtenwerten 6 Minuten zur Gästeführung. Perugia kontrollierte fortan das Spiel, zur Pause kam mit Dario Hubner auch der zweite prominente Neuzugang der Winterpause zum Einsatz.
Dass Perugia nach guter Leistung am Ende wieder ohne einen Zähler da steht, liegt an einer Spielentwicklung, die an das Champions-League-Finale von Barcelona (Bayern-ManU) erinnert. In der 89. und der 92.Spielminute sorgten die Tore von Andre Flo und Piero Menegazzo für den 2:1 Heimsieg des AC Siena. Mund abputzen, weitermachen. Perugia wird die Klasse halten, wenn die Mannschaft weiter so mutig spielt. Amen!
Quelle: gazzetta.it
SIENA-PERUGIA 2-1
MARCATORI: Ravanelli (P9 al 6' p.t., Flo (S) al 42' s.t., Menegazzo (S) al 47' s.t..
SIENA (4-4-2): Rossi; Cufrè, Argilli, Mignani, Guigou (Chiesa dal 15' s.t.); Taddei, Vergassola, D'Aversa, Lazetic (Menegazzo dal 22' s.t.); Flo, Ventola (Cucciari dal 44' s.t.) (14 Fortin, 5 Cirillo, 80 Bonomi, 3 Loumpoutis). All. Papadopulo.
PERUGIA (3-5-2): Kalac; Nastos, Di Loreto, Ignoffo; Zè Maria, Tedesco, Obodo, Di Francesco (Cardinale dal 17' s.t.), Grosso; Bothroyd (Gatti dal 30' s.t.); Ravanelli (Hubner dal 1' s.t.). (12 Pardini, 20 Fusani, 16 Manfredini, 23 Giandomenico). All. Cosmi.
Chievo + Hellas wollen heiraten
In der Stadt von Romeo und Julia bahnt sich eine seltsame Ehe an. Der SC Freiburg Italiens Chievo Verona soll möglicherweise mit dem Traditionsverein der Stadt, nämlich Hellas Verona, fusionieren. Der Präsident des Vereins, Luca Campedelli, hat Gerüchte, die seit November 2003 kursieren, bestätigt.
Komisch daran ist: Chievo ist schuldenfrei, erfolgreich, beliebt im ganzen Land und das als Verein der Serie A. Hellas ist zweitklassig, ein Verein mit politisch unkorrekten Fans und der größte Rivale für Chievo.
Perugias Pechsträhne hält an
Die "Grifoni" aus Perugia haben erneut verloren. Nach dem Ausscheiden aus der Coppa Italia am vergangenen Mittwoch unterlagen die Umbrier heute bei Aufsteiger AC Siena. Der AC Perugia spielte heute erstmals von Beginn an mit Neuzugang Fabrizio Ravanelli (dem "grauen Wolf"). Und der traf nach nachrichtenwerten 6 Minuten zur Gästeführung. Perugia kontrollierte fortan das Spiel, zur Pause kam mit Dario Hubner auch der zweite prominente Neuzugang der Winterpause zum Einsatz.
Dass Perugia nach guter Leistung am Ende wieder ohne einen Zähler da steht, liegt an einer Spielentwicklung, die an das Champions-League-Finale von Barcelona (Bayern-ManU) erinnert. In der 89. und der 92.Spielminute sorgten die Tore von Andre Flo und Piero Menegazzo für den 2:1 Heimsieg des AC Siena. Mund abputzen, weitermachen. Perugia wird die Klasse halten, wenn die Mannschaft weiter so mutig spielt. Amen!
Quelle: gazzetta.it
SIENA-PERUGIA 2-1
MARCATORI: Ravanelli (P9 al 6' p.t., Flo (S) al 42' s.t., Menegazzo (S) al 47' s.t..
SIENA (4-4-2): Rossi; Cufrè, Argilli, Mignani, Guigou (Chiesa dal 15' s.t.); Taddei, Vergassola, D'Aversa, Lazetic (Menegazzo dal 22' s.t.); Flo, Ventola (Cucciari dal 44' s.t.) (14 Fortin, 5 Cirillo, 80 Bonomi, 3 Loumpoutis). All. Papadopulo.
PERUGIA (3-5-2): Kalac; Nastos, Di Loreto, Ignoffo; Zè Maria, Tedesco, Obodo, Di Francesco (Cardinale dal 17' s.t.), Grosso; Bothroyd (Gatti dal 30' s.t.); Ravanelli (Hubner dal 1' s.t.). (12 Pardini, 20 Fusani, 16 Manfredini, 23 Giandomenico). All. Cosmi.
Chievo + Hellas wollen heiraten
In der Stadt von Romeo und Julia bahnt sich eine seltsame Ehe an. Der SC Freiburg Italiens Chievo Verona soll möglicherweise mit dem Traditionsverein der Stadt, nämlich Hellas Verona, fusionieren. Der Präsident des Vereins, Luca Campedelli, hat Gerüchte, die seit November 2003 kursieren, bestätigt.
Komisch daran ist: Chievo ist schuldenfrei, erfolgreich, beliebt im ganzen Land und das als Verein der Serie A. Hellas ist zweitklassig, ein Verein mit politisch unkorrekten Fans und der größte Rivale für Chievo.
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Der Misanthrop gibt ein Gastspiel
herr denes, 21:48Uhr
Ich wurde in letzter Zeit häufiger auf meine Kolumne "Der Misanthrop" im eZine "EVOLVER" angesprochen. Wen ich meinen würde, ob es alles real oder fiktional sei und wann denn die Bühnenfassung kommt.
Ich will diese Fragen hier beantworten:
1. Der Misanthrop ist weder real noch fiktional. Die Inhalte sollen sich möglichst dicht im Alltag eines jeden Lesers wiederfinden.
2. Eine "Bühnenfassung" könnte es im Sommer 2004 geben.
Für alle, die nicht wissen, was "Der Misanthrop" ist, gibt es die aktuelle Folge. (c) www.evolver.at
Computertrottel
Endlich eine Kolumne für Sie! Sie sitzen ja gerade vor dem Computer und haben via Internet-Browser sogar "Herr D.'s Ideen" entdeckt. Damit haben Sie bestimmten Leuten etwas voraus.
Weil Misanthropen ja so ungern ihre wertvolle Zeit im direkten Kontakt mit anderen lebenden, sprachfähigen Kreaturen verbringen, sind sie oftmals der sinnlichen Zweisamkeit mit EDV-Endgeräten zugeneigt. Über die Jahre hinweg häuft sich in ihren zunehmend vom sogenannten realen Leben isolierten Gehirnen durch diese fast liebevolle Beziehung zur modernen Technik eine Menge Wissen über Programme und technische Lösungen an. Gut so. Pech hat der kundige Gegner alles Menschlichen nur, wenn Computertrottel davon erfahren und zufällig in der Nähe sind.
"Kannst Du mir mal helfen?" fragt der CT (= Computertrottel. So passen Sie doch auf!) dann gleich. "Hier steht 'Sie haben viel Text in den Zwischenspeicher kopiert. Soll er nach der Beendigung von 'Word' auch in anderen Programmen zur Verfügung stehen?' "
Misanthrop (im folgenden kurz "M"): Nein!"
CT: "Also, 'Nein' anklicken. Ich wollte das ja noch in ein anderes Dokument einfügen, da muß ich dann also jetzt auf 'Nein' drücken?!"
M: "Nein! Ich kann Ihnen nicht helfen, Herr!"
CT: "Ach so, also 'Ja'?"
Computertrottel erkennt man ganz leicht. Sie sagen Dinge wie: "Mit Computern kenne ich mich ganz gut aus, ich kann 'Word' und 'Acrobat' bedienen" - aber sie meinen natürlich nur den "Acrobat Reader", und sie lügen logischerweise, weil sie selbst für den zu stupid sind. Sie haben panische Angst vor jeder Systemmitteilung, tragen aber gleichzeitig dunkelblaue Shirts mit hellblauen "@"-Zeichen auf der Brust. Sie halten das Setzen eines Bookmarks für ein untrügliches Zeichen fortgeschrittener Programmierfertigkeit und die "Moorhuhnjagd" für ein High-Tech-Adventure. Computertrottel haben irgendwann im Laufe ihrer sinnlosen Existenzen Abendkurse zur Einführung in die "Office"-Programme besucht und sich dort erkundigt, ob Shortcuts eine Frisur sind, worüber all die anderen Trottelkollegen im Kurs gnädig gelacht haben. Angehörige dieser Fachvollidioten-Richtung hören meist Country-Musik (nichts gegen Country, aber alles gegen diese spezielle Fan-Gemeinde) und besitzen die besten Rechner. Sie heißen Christoph, Meike und Hans-Joachim und haben sich von skrupellosen Fachhändlern sündhaft teure High-End-Systeme aufschwatzen lassen, obwohl ein antiker 486er-Rechner für ihre Zwecke problemlos ausreichen würde, weil sie ja schon damals, zur Taschenrechnerzeit, die Cosinus-Funktion nur zu aufdringlichen Demonstrationen im Stammlokal verwendet haben. Doch Computertrottel lieben leistungsfähige Prozessoren - deren Rechengeschwindigkeit ist das einzige, was sie von ihren PCs wissen und worüber sie sich mit ihresgleichen austauschen können. "Ick hab ja jetzte een Zweekommaachtamejaherz-Rechner - wat hast du denn fürne Leistung?"
Der Misanthrop träumt davon, einmal Personalchef zu sein. Wenn er dann ein Bewerbungsgespräch mit einem Computertrottel führen darf, der "Word" und "Internet" unter "Besondere Fähigkeiten" in die Bewerbung geschrieben hat, dann soll derjenige diese Programme und Funktionen auch tatsächlich einmal ausprobieren müssen. Und zwar unter "Windows 3.1", im abgesicherten Modus und auf einem Rechner, wo die Treiberdatenbank etwas durcheinandergekommen ist. Einfach mal so, mit 100 Mejahertz Leistung. Da trifft sie dann garantiert der Schlag.
Ich will diese Fragen hier beantworten:
1. Der Misanthrop ist weder real noch fiktional. Die Inhalte sollen sich möglichst dicht im Alltag eines jeden Lesers wiederfinden.
2. Eine "Bühnenfassung" könnte es im Sommer 2004 geben.
Für alle, die nicht wissen, was "Der Misanthrop" ist, gibt es die aktuelle Folge. (c) www.evolver.at
Computertrottel
Endlich eine Kolumne für Sie! Sie sitzen ja gerade vor dem Computer und haben via Internet-Browser sogar "Herr D.'s Ideen" entdeckt. Damit haben Sie bestimmten Leuten etwas voraus.
Weil Misanthropen ja so ungern ihre wertvolle Zeit im direkten Kontakt mit anderen lebenden, sprachfähigen Kreaturen verbringen, sind sie oftmals der sinnlichen Zweisamkeit mit EDV-Endgeräten zugeneigt. Über die Jahre hinweg häuft sich in ihren zunehmend vom sogenannten realen Leben isolierten Gehirnen durch diese fast liebevolle Beziehung zur modernen Technik eine Menge Wissen über Programme und technische Lösungen an. Gut so. Pech hat der kundige Gegner alles Menschlichen nur, wenn Computertrottel davon erfahren und zufällig in der Nähe sind.
"Kannst Du mir mal helfen?" fragt der CT (= Computertrottel. So passen Sie doch auf!) dann gleich. "Hier steht 'Sie haben viel Text in den Zwischenspeicher kopiert. Soll er nach der Beendigung von 'Word' auch in anderen Programmen zur Verfügung stehen?' "
Misanthrop (im folgenden kurz "M"): Nein!"
CT: "Also, 'Nein' anklicken. Ich wollte das ja noch in ein anderes Dokument einfügen, da muß ich dann also jetzt auf 'Nein' drücken?!"
M: "Nein! Ich kann Ihnen nicht helfen, Herr!"
CT: "Ach so, also 'Ja'?"
Computertrottel erkennt man ganz leicht. Sie sagen Dinge wie: "Mit Computern kenne ich mich ganz gut aus, ich kann 'Word' und 'Acrobat' bedienen" - aber sie meinen natürlich nur den "Acrobat Reader", und sie lügen logischerweise, weil sie selbst für den zu stupid sind. Sie haben panische Angst vor jeder Systemmitteilung, tragen aber gleichzeitig dunkelblaue Shirts mit hellblauen "@"-Zeichen auf der Brust. Sie halten das Setzen eines Bookmarks für ein untrügliches Zeichen fortgeschrittener Programmierfertigkeit und die "Moorhuhnjagd" für ein High-Tech-Adventure. Computertrottel haben irgendwann im Laufe ihrer sinnlosen Existenzen Abendkurse zur Einführung in die "Office"-Programme besucht und sich dort erkundigt, ob Shortcuts eine Frisur sind, worüber all die anderen Trottelkollegen im Kurs gnädig gelacht haben. Angehörige dieser Fachvollidioten-Richtung hören meist Country-Musik (nichts gegen Country, aber alles gegen diese spezielle Fan-Gemeinde) und besitzen die besten Rechner. Sie heißen Christoph, Meike und Hans-Joachim und haben sich von skrupellosen Fachhändlern sündhaft teure High-End-Systeme aufschwatzen lassen, obwohl ein antiker 486er-Rechner für ihre Zwecke problemlos ausreichen würde, weil sie ja schon damals, zur Taschenrechnerzeit, die Cosinus-Funktion nur zu aufdringlichen Demonstrationen im Stammlokal verwendet haben. Doch Computertrottel lieben leistungsfähige Prozessoren - deren Rechengeschwindigkeit ist das einzige, was sie von ihren PCs wissen und worüber sie sich mit ihresgleichen austauschen können. "Ick hab ja jetzte een Zweekommaachtamejaherz-Rechner - wat hast du denn fürne Leistung?"
Der Misanthrop träumt davon, einmal Personalchef zu sein. Wenn er dann ein Bewerbungsgespräch mit einem Computertrottel führen darf, der "Word" und "Internet" unter "Besondere Fähigkeiten" in die Bewerbung geschrieben hat, dann soll derjenige diese Programme und Funktionen auch tatsächlich einmal ausprobieren müssen. Und zwar unter "Windows 3.1", im abgesicherten Modus und auf einem Rechner, wo die Treiberdatenbank etwas durcheinandergekommen ist. Einfach mal so, mit 100 Mejahertz Leistung. Da trifft sie dann garantiert der Schlag.
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Zu wahr 3
herr denes, 20:01Uhr
5 Ereignisse, die keine Nachricht geworden sind:
Die Pilotfolge einer neuartigen Kochsendung eines privaten, deutschen Fernsehsenders, die mit „Varietäten des Ei“ betitelt ist, zeigt kreative und exotische, pikante und anspruchsvolle sowie ausgefallene und besonders ungewöhnliche Zubereitungsmöglichkeiten für Spiegeleier.
Zwei Mittelmäßige aus Unterfranken kaufen den gesamten Kugelschreiberbestand des örtlichen Schreibwarenhändlers auf, nachdem sie gelesen hatten, die Schreibkugeln würden Silber enthalten.
Die Angehörigen eines faulen 26jährigen, der vor zwei Wochen starb, wundern sich bis heute. Der Mann hatte sich seine Milch vier Jahre lang mit einem Wasserkocher erhitzt.
Die einstweilige Verfügung eines Vorarlberger Amtsgerichtes gegen die zu Werbezwecken hergestellte Uhr einer großen österreichischen Brauerei auf der zu lesen ist: „Kein Bier vor vier!“ Der Kläger hatte behauptet, er sei zu spät zur Arbeit gekommen, weil jede Stundenzahl auf dem „Zifferblatt“ eine Vier sei.
Der Grillhähnchenmann inszeniert ein Puppenspiel mit nackten, ungebratenen Hühnerleibern. Dem Ordnungsamt sagt er beim Verhör, er habe sich gelangweilt und neue, innovative Formen der Kundenakquise in seinem Kerngeschäft explorativ testen wollen.
Die Pilotfolge einer neuartigen Kochsendung eines privaten, deutschen Fernsehsenders, die mit „Varietäten des Ei“ betitelt ist, zeigt kreative und exotische, pikante und anspruchsvolle sowie ausgefallene und besonders ungewöhnliche Zubereitungsmöglichkeiten für Spiegeleier.
Zwei Mittelmäßige aus Unterfranken kaufen den gesamten Kugelschreiberbestand des örtlichen Schreibwarenhändlers auf, nachdem sie gelesen hatten, die Schreibkugeln würden Silber enthalten.
Die Angehörigen eines faulen 26jährigen, der vor zwei Wochen starb, wundern sich bis heute. Der Mann hatte sich seine Milch vier Jahre lang mit einem Wasserkocher erhitzt.
Die einstweilige Verfügung eines Vorarlberger Amtsgerichtes gegen die zu Werbezwecken hergestellte Uhr einer großen österreichischen Brauerei auf der zu lesen ist: „Kein Bier vor vier!“ Der Kläger hatte behauptet, er sei zu spät zur Arbeit gekommen, weil jede Stundenzahl auf dem „Zifferblatt“ eine Vier sei.
Der Grillhähnchenmann inszeniert ein Puppenspiel mit nackten, ungebratenen Hühnerleibern. Dem Ordnungsamt sagt er beim Verhör, er habe sich gelangweilt und neue, innovative Formen der Kundenakquise in seinem Kerngeschäft explorativ testen wollen.
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Neue Kollegen für die Kollegen
herr denes, 12:14Uhr
Eine Übersicht der meisten Teams unserer verschiedenen Praxisstationen. (Für Unbeteiligte uninteressant.)
Robert
Tina
Simon
Doris
Simone
Thomas
Dirk
Kira
Kristin
Sabine, Felix, (Benny)
Julia
Silke
Sandra, Anne
Felix
Benny
Zu Paris habe ich leider nichts gefunden.
Robert
Tina
Simon
Doris
Simone
Thomas
Dirk
Kira
Kristin
Sabine, Felix, (Benny)
Julia
Silke
Sandra, Anne
Felix
Benny
Zu Paris habe ich leider nichts gefunden.
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