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Sonntag, 9. Januar 2005
Livesuche-Spicken
herr denes, 22:27Uhr
Ich finde es toll, was die Menschen mit verschiedenen Suchmaschinen so alles finden wollen.
So Abend, mittelmäßiger Tatort, sehr windig. Also gehen wir noch ein bisschen an den Computer...
Meta-Spion meint:
So Abend, mittelmäßiger Tatort, sehr windig. Also gehen wir noch ein bisschen an den Computer...
Meta-Spion meint:
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Nach dem Abendbrot den Problemen nachgehen...
- Darmzyste
- Hymen nähen
Da wäre ein geschlechtsspezifische User-Statistik hilfreich
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Ja Mensch, morgen habe ich ja diesen Gerichtstermin
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Ja, wie finde ich diese komische Seite?
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Stadtimaginator 5
herr denes, 22:04Uhr
Sonderausgabe Weihnachten 2004.
U9. Ein Mann steigt im letzten Moment in den ersten Wagen des Zuges Richtung Rathaus Steglitz ein. Die Türwarner blinken und tönen schon, doch dem Fahrgast gelingt es, seinen linken Fuß zwischen die sich schließenden Türen zu stecken. Mit Kraft drückt er sie auseinander und sagt: „Arschloch, da macht der einfach die Türen zu!“ Als der Fahrgast im Wagen weiter flucht, öffnet sich die Tür des U-Bahn-Fahrers. Er betritt das Großraumabteil und fragt: „Wer ist ein Arschloch? Wenn du nicht mit einem Arschloch fahren willst, dann steig doch aus!“
Zur gleichen Zeit öffnet ein Werbetexter einen Briefumschlag. Er hatte sich bei einer Werbeagentur beworben. Als Betreff gab er im Anschreiben ein Stellenangebot im „Tagesspiegel“ an. Doch die Firma hat die Annonce nicht aufgegeben, sondern der Arbeitssuchende selbst. „XY sucht einen Klaas D. mit mehrjähriger Erfahrung, Sicherheit in allen gängigen Computer-Plattformen und mit der nötigen Wettkampfhärte.“ Klaas bekommt den Job.
Vater und Tochter beim Fleischer, sie unterhalten sich über Alternativen beim Festessen. Vater: „Was hältst du von Gänsebraten?“ Tochter: „Gans ist doch fettig wie Sau!“
Einen Tag später, am 25.12. bleibt um 12.00 Uhr ein bärtiger Mann auf der Handjerystraße in Berlin-Friedenau stehen, faltet die Hände, schließt die Augen, legt den Kopf in den Nacken und atmet tief durch. Nach 3 1/2 Minuten geht er weiter.
Wieder bei der U9, Walther-Schreiber Platz: Ruft die Punkerin: „Hab grad 15 Euro von einer Person bekommen, Hammer! Isch glaubs nisch!“
Ruft ihr Komplize: „Schlampe!“
U9. Ein Mann steigt im letzten Moment in den ersten Wagen des Zuges Richtung Rathaus Steglitz ein. Die Türwarner blinken und tönen schon, doch dem Fahrgast gelingt es, seinen linken Fuß zwischen die sich schließenden Türen zu stecken. Mit Kraft drückt er sie auseinander und sagt: „Arschloch, da macht der einfach die Türen zu!“ Als der Fahrgast im Wagen weiter flucht, öffnet sich die Tür des U-Bahn-Fahrers. Er betritt das Großraumabteil und fragt: „Wer ist ein Arschloch? Wenn du nicht mit einem Arschloch fahren willst, dann steig doch aus!“
Zur gleichen Zeit öffnet ein Werbetexter einen Briefumschlag. Er hatte sich bei einer Werbeagentur beworben. Als Betreff gab er im Anschreiben ein Stellenangebot im „Tagesspiegel“ an. Doch die Firma hat die Annonce nicht aufgegeben, sondern der Arbeitssuchende selbst. „XY sucht einen Klaas D. mit mehrjähriger Erfahrung, Sicherheit in allen gängigen Computer-Plattformen und mit der nötigen Wettkampfhärte.“ Klaas bekommt den Job.
Vater und Tochter beim Fleischer, sie unterhalten sich über Alternativen beim Festessen. Vater: „Was hältst du von Gänsebraten?“ Tochter: „Gans ist doch fettig wie Sau!“
Einen Tag später, am 25.12. bleibt um 12.00 Uhr ein bärtiger Mann auf der Handjerystraße in Berlin-Friedenau stehen, faltet die Hände, schließt die Augen, legt den Kopf in den Nacken und atmet tief durch. Nach 3 1/2 Minuten geht er weiter.
Wieder bei der U9, Walther-Schreiber Platz: Ruft die Punkerin: „Hab grad 15 Euro von einer Person bekommen, Hammer! Isch glaubs nisch!“
Ruft ihr Komplize: „Schlampe!“
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Urlo
herr denes, 18:40Uhr
Urlo ist Italienisch und heißt "Der Schrei". Am Freitag (7.1.2005) habe ich mir samt Freundin das gleichnamige Theaterstück von Schockregisseur Pippo Delobono angesehen. Es wurde im Haus der Berliner Festspiele im Rahmen der spielzeit.europa aufgeführt.
Ich fand es recht gut, habe aber nur sehr wenig von dem morbid-verrückten Treiben auf der Bühne verstanden. Es geht in dem recht kurzen Stück um den Tod, die Bigotterie und Heuchlerei moderner, religiöser Gesellschaften und um eine ganz persönliche Abrechnung Delbonos mit dem Staat und der Kirche.
Der Tagesspiegel hat Urlo besprochen.
Am besten gefallen haben mir Delbonos (manchmal etwas zu) poetische Rahmen-Texte.
- Deine Mutter ist heilig.
Du bist heilig.
Ich bin heilig.
Das Arschloch ist heilig.
Der Schwanz ist heilig.
Mein Augapfel ist heilig.
Bobò im Irrenhaus ist heilig.
Meine Mutter ist heilig.
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Heute bei "Zimmer Frei"
herr denes, 18:26Uhr
ist Alfons Schuhbeck zu Gast. Ab 23.00 Uhr im WDR-Fernsehen.
Fragt sich, welches Gericht der Redaktionskoch zum Begrüßungsessen gekocht hat. Und natürlich, wie immer, wie die Abmoderation von Götz Alsmann lautet. Mein Tipp:
Fragt sich, welches Gericht der Redaktionskoch zum Begrüßungsessen gekocht hat. Und natürlich, wie immer, wie die Abmoderation von Götz Alsmann lautet. Mein Tipp:
- "Wie immer danke ich dir, Christine, du warst einfach wundervoll, ich danke mir, meine Leistung war absolut überdurchschnittlich und gemeinsam danken wir Alfons Schuhbeck, dem heutigen Gast bei Zimmer Frei!"
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Wie es geht...
herr denes, 17:08Uhr
Noch zweieinhalb Monate Volontariat liegen vor mir. Darunter eine Reise nach Warschau, wo die ems-Volontäre die Arbeiten am trimedialen Abschluss-Projekt beginnen werden. Deutsch-Polnische Themen bearbeiten wir unter anderem für "Kowalski trifft Schmidt", "WAS!", radio mùltikulti und Inforadio.
Mein letztes Praktikum werde ich im Februar noch mal beim Fernsehen absolvieren.
Ab April arbeite ich dann für ... .
Ansonsten war ich über Sylvester in Niedersachsen und habe den Abstand zu pathologischen Knallköpfen genossen. Bis 17.00 Uhr habe ich ganze drei Knaller gehört. Bremervörde rules!
Die Busfahrt nach Hamburg war übrigens bei weitem nicht so anstrengend wie erwartet. Drei Stunden, keine Minute Verspätung, vernünftige Mitreisende und das für 35,- € hin und zurück. Ich wäre trotzdem lieber Bahn gefahren.
Die Busfahrt nach Hamburg war übrigens bei weitem nicht so anstrengend wie erwartet. Drei Stunden, keine Minute Verspätung, vernünftige Mitreisende und das für 35,- € hin und zurück. Ich wäre trotzdem lieber Bahn gefahren.
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Mitvolos im Netz, 2. Teil
herr denes, 17:06Uhr
Das Online-Praktikum ist für den zweiten ems-Jahrgang passé. Nachfolgend gibt es noch einige Links zu hervorragenden Stücken meiner Mitvolos.
Tina von Löhneysen über Urban Legends
http://www.arte-tv.com/de/kunst-musik/Es-war-einmal/718636,CmC=726210.html
Silke Diettrich über die Dreharbeiten zu einem "Tatort" von Radio Bremen
http://www.radiobremen.de/tv/tatort/todesengel/hinterdenkulissen/index.html
Sabine Vossen über eine neue Studie zum Stalking
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2234476,00.html
Thomas Gith über die Abstammung des neuseeländischen Riesenadlers
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/319616.html
Kristin Krüger über vorbestrafte NPD-Kandidaten in Schleswig-Holstein
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,335858,00.html
Dirk Lullies über den Durchbruch bei Brennstoffzellen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,333878,00.html
Tina von Löhneysen über Urban Legends
http://www.arte-tv.com/de/kunst-musik/Es-war-einmal/718636,CmC=726210.html
Silke Diettrich über die Dreharbeiten zu einem "Tatort" von Radio Bremen
http://www.radiobremen.de/tv/tatort/todesengel/hinterdenkulissen/index.html
Sabine Vossen über eine neue Studie zum Stalking
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2234476,00.html
Thomas Gith über die Abstammung des neuseeländischen Riesenadlers
http://www.netzeitung.de/wissenschaft/319616.html
Kristin Krüger über vorbestrafte NPD-Kandidaten in Schleswig-Holstein
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,335858,00.html
Dirk Lullies über den Durchbruch bei Brennstoffzellen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,333878,00.html
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DW-WORLD kennen gelernt
herr denes, 17:01Uhr
Das Online-Praktikum bei DW-WORLD habe ich absolviert.
Bilanz: Zwei Dutzend eigene Beiträge, eine Bilder-Reportage und ein Hörfunk-Stück über Tsunami-Blogger. Anhören? Geht hier (.mp3), der Beitrag lief im "Kulturreport". Sprecher sind Diane aus der englischen Redaktion, Kay-Alexander Scholz und meine Wenigkeit (overvoices).
Zu einigen der letzten Beiträge führen diese Links:
Copyright auf Papstes Stimme,
Hauptsache Nebensachen (über Nebengeschäfte von Tageszeitungen),
Klassik sucht Liebhaber,
(Bildungs-)Erfolge ohne Patent.
Bilanz: Zwei Dutzend eigene Beiträge, eine Bilder-Reportage und ein Hörfunk-Stück über Tsunami-Blogger. Anhören? Geht hier (.mp3), der Beitrag lief im "Kulturreport". Sprecher sind Diane aus der englischen Redaktion, Kay-Alexander Scholz und meine Wenigkeit (overvoices).
Zu einigen der letzten Beiträge führen diese Links:
Copyright auf Papstes Stimme,
Hauptsache Nebensachen (über Nebengeschäfte von Tageszeitungen),
Klassik sucht Liebhaber,
(Bildungs-)Erfolge ohne Patent.
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Schönes Fotoblog sucht Leser
herr denes, 16:50Uhr
Mir nur zu(ge)fall(en): Phlows Berliner Photoblog. Mit dem neuen BVG-Doppeldecker, der Buddy-Bären-Paraden und vielen Westberliner-Alltagsimpressionen .
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Lang nichts mehr von Ihnen gelesen, Herr D.
herr denes, 16:33Uhr
Mein Computer hatte seine Internet-Fähigkeit verloren. Dramatisch. Dann habe ich mit den Arbeiten am Redesign dieses Magazins begonnen. Pünktlich zum ersten Geburtstag wird „FaktenFiktion“ im neuen Gewand erscheinen. Die komplette Erneuerung gibt es erst mit der Umstellung auf Antville 1.1.
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Donnerstag, 16. Dezember 2004
Denkmal bei eBay
herr denes, 08:33Uhr
Alleine schon aus Loyalität zum Arbeitgeber möchte ich darauf hinweisen, dass Fritz, der Jugendsender des RBB, ein Denkmal für Eduard Geyer in Auftrag gegeben hat.
Das Abbild des bei Energie Cottbus entlassenen Fußball-Trainers wiegt 300 kg, steht noch ein paar Tage auf dem Cottbusser Weihnachtsmarkt und kann schon jetzt bei eBay ersteigert werden.
Edit: Versteigert wurde es schließlich für 925 € an einen Cottbusser. Das Geld kommt dem Fanprojekt von Energie Cottbus zu Gute.
Das Abbild des bei Energie Cottbus entlassenen Fußball-Trainers wiegt 300 kg, steht noch ein paar Tage auf dem Cottbusser Weihnachtsmarkt und kann schon jetzt bei eBay ersteigert werden.
Edit: Versteigert wurde es schließlich für 925 € an einen Cottbusser. Das Geld kommt dem Fanprojekt von Energie Cottbus zu Gute.
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Sonntag, 12. Dezember 2004
Mitvolos im Netz
herr denes, 23:44Uhr
Die ems-Schüler machen ja derzeit in Online. Während ich bislang nur meine webialen Ergüsse bei DW-World hier gepriesen habe, möchte ich nun auf die Arbeit meiner Volo-Kollegen hinweisen:
Anne-Katrin Gottschling schreibt für n-tv.de:
Pomp und Prominenz.
Simon Brauer für die Netzeitung:
Disco-Pop mit Handtasche.
Thomas Gith ebenfalls für die Netzeitung:
«Dschihad» für die Integration.
Silke Diettrich für Radio Bremen:
Oh Tannenbaum.
Kristin Krüger für Spiegl Online:
Kriegerdenkmal für Tiere und
Männer benutzen beim Sex falsche Kondome.
Dirk Lullies ebenfalls für Spiegel Online:
US-Patrioten fordern Rausschmiss der UNO.
Felix Krömer für tagesschau.de:
Tauziehen um die Ukraine.
Anne-Katrin Gottschling schreibt für n-tv.de:
Pomp und Prominenz.
Simon Brauer für die Netzeitung:
Disco-Pop mit Handtasche.
Thomas Gith ebenfalls für die Netzeitung:
«Dschihad» für die Integration.
Silke Diettrich für Radio Bremen:
Oh Tannenbaum.
Kristin Krüger für Spiegl Online:
Kriegerdenkmal für Tiere und
Männer benutzen beim Sex falsche Kondome.
Dirk Lullies ebenfalls für Spiegel Online:
US-Patrioten fordern Rausschmiss der UNO.
Felix Krömer für tagesschau.de:
Tauziehen um die Ukraine.
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Neu geordnet: Herr D. im Netz
herr denes, 23:24Uhr
Unter http://www.faktenfiktion.de findet der geneigte Chefredakteur ab jetzt meine Bewerbungs-Website.
Mein Weblog bleibt hier unter diesem Titel bestehen, kriegt aber zum Jahreswechsel ein neues Aussehen. Die URL lautet logischerweise: http://herrd.blogger.de
Mein Weblog bleibt hier unter diesem Titel bestehen, kriegt aber zum Jahreswechsel ein neues Aussehen. Die URL lautet logischerweise: http://herrd.blogger.de
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Neues Zeug für DW-World
herr denes, 23:19Uhr
Ich habe wieder einige neue Artikel für die Redaktion geschrieben, in der ich derzeit arbeite: Deutsche Welle Online.
Vor allem eine wirklich sehenswerte Bildreportage über Türken in Kreuzberg. Dafür bin ich mit dem Fotografen Olof Pock unterwegs gewesen: Das türkische Berlin
Außerdem neu: Ein Portrait von Alice Schwarzer anlässlich einer Auszeichnung von Frankreich für sie: Feministischer Ritter
Vor allem eine wirklich sehenswerte Bildreportage über Türken in Kreuzberg. Dafür bin ich mit dem Fotografen Olof Pock unterwegs gewesen: Das türkische Berlin
Außerdem neu: Ein Portrait von Alice Schwarzer anlässlich einer Auszeichnung von Frankreich für sie: Feministischer Ritter
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Laut lesen und mitrechnen
herr denes, 23:09Uhr
+1 rechnen kann doch jeder!
Wenn ich sage "Tausend-Fünfundneunzig", dann sagen Sie "Tausend-Sechsundneunzig".
Sag ich: "Tausend-Siebenundneunzig"?
Sagen Sie:
Sag ich dann: "Tausend-Neunundneunzig",
dann sagen Sie?
Und?
Falsch!
Nicht Zweitausend, sondern Tausend-Einhundert.
Wenn ich sage "Tausend-Fünfundneunzig", dann sagen Sie "Tausend-Sechsundneunzig".
Sag ich: "Tausend-Siebenundneunzig"?
Sagen Sie:
Sag ich dann: "Tausend-Neunundneunzig",
dann sagen Sie?
Und?
Falsch!
Nicht Zweitausend, sondern Tausend-Einhundert.
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Euro-Lieblinge 1: Ajax
herr denes, 23:08Uhr
Zeit für einen Blick auf die Leistungen einiger von mir geschätzter Fußball-Vereine in der Hinrunde dieser Saison.
Ajax Amsterdam, mein Lieblingsclub, hat eine schlechte Hinrunde gespielt. In der Champions-League ist das Team nach der Gruppenphase ausgeschieden. Immerhin reichte es noch für die UEFA-Cup-Qualifikation. In der Eredivisie liegen die Ajacieden auch acht Punkte hinter Tabellenführer PSV Eindhoven. Selbst der AZ Alkmaar hat als Tabellen-Zweiter noch fünf Zähler mehr als Ajax.
Woran liegt es? Vor allem an der schlechten Chancenverwertung. Keine Mannschaft in Holland vergibt derzeit so viele klare Tormöglichkeiten. Stürmer Zlatan Ibrahimovic hat Ajax vor der Saison verlassen und ist zu Juventus Turin gewechselt. Einen Nachfolger für seine Position hat Trainer Ronald Koeman noch nicht gefunden oder geformt.
Hoffnungsschimmer sind die besser werdenden Leistungen der Außenstürmer. Mauro Rosales, Olympiasieger mit Argentinien, hat zuletzt viele Treffer erzielt und vorbereitet. Und das rumänische Sturmtalent Mitea hat nach langer Verletzungspause ein gutes Comeback gefeiert.
Neue Ziele: Halbfinale im UEFA-Cup und zweiter Platz in Holland.
Ajax Amsterdam, mein Lieblingsclub, hat eine schlechte Hinrunde gespielt. In der Champions-League ist das Team nach der Gruppenphase ausgeschieden. Immerhin reichte es noch für die UEFA-Cup-Qualifikation. In der Eredivisie liegen die Ajacieden auch acht Punkte hinter Tabellenführer PSV Eindhoven. Selbst der AZ Alkmaar hat als Tabellen-Zweiter noch fünf Zähler mehr als Ajax.
Woran liegt es? Vor allem an der schlechten Chancenverwertung. Keine Mannschaft in Holland vergibt derzeit so viele klare Tormöglichkeiten. Stürmer Zlatan Ibrahimovic hat Ajax vor der Saison verlassen und ist zu Juventus Turin gewechselt. Einen Nachfolger für seine Position hat Trainer Ronald Koeman noch nicht gefunden oder geformt.
Hoffnungsschimmer sind die besser werdenden Leistungen der Außenstürmer. Mauro Rosales, Olympiasieger mit Argentinien, hat zuletzt viele Treffer erzielt und vorbereitet. Und das rumänische Sturmtalent Mitea hat nach langer Verletzungspause ein gutes Comeback gefeiert.
Neue Ziele: Halbfinale im UEFA-Cup und zweiter Platz in Holland.
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Rosa Elefant
herr denes, 22:59Uhr
Versuchen Sie bitte während der nächsten zehn Sekunden nicht an einen rosa Elefanten zu denken!
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