Basso-Radar: Noch einmal gut gegangen...
herr denes, 02:13Uhr
"Today it's all about protecting Ivan Basso and Carlos Sastre," says Team CSC sports director Kim Andersen. Das war am Morgen vor der dritten Etappe. Es sollte gelingen, doch es war knapp.
Schon im letzten Herbst, bei der Präsentation der diesjährigen Tour de France hatten die Organisatoren prophezeit, dass es schon in den ersten zwei Wochen auf den Flachetappen Vorentscheidungen im Gesamtklassement geben würde.
Sie sollten Recht behalten. Ein Massensturz im Hauptfeld, ausgelöst durch nervöses Fahren vor einer Kopfsteinpflasterstrecke, lies einen Mitfavoriten auf den Gesamtsieg zurück bleiben. Der Baske Iban Mayo konnte bis ins Ziel nicht mehr das Hauptfeld erreichen. Mehr noch: Ganze acht Fahrer, denen man bis heute getrost eine Endplatzierung zwischen 5 und 15 zutrauen konnte, haben heute nahezu alle Chancen auf dafür vergeben.
Mayo, Zubeldia und Helfer bei der erfolglosen Verfolgung des Hauptfeldes.
Quelle: Eurosport
Ivan Basso geriet auf dem Kopfsteinpflaster unter dem Druck des US Postal-Teams in eine abgehängte Gruppe und konnte nur dank der Tempoarbeit der Liberty Seguros-Mannschaft, deren Kapitän Roberto Heras ebenfalls in dieser Gruppe war, wieder zur "Groupe Armstrong" aufschließen. Seine Teamkameraden Piil, Sörensen und Voigt geleiteten Basso dann sicher ins Ziel.
Schon im letzten Herbst, bei der Präsentation der diesjährigen Tour de France hatten die Organisatoren prophezeit, dass es schon in den ersten zwei Wochen auf den Flachetappen Vorentscheidungen im Gesamtklassement geben würde.
Sie sollten Recht behalten. Ein Massensturz im Hauptfeld, ausgelöst durch nervöses Fahren vor einer Kopfsteinpflasterstrecke, lies einen Mitfavoriten auf den Gesamtsieg zurück bleiben. Der Baske Iban Mayo konnte bis ins Ziel nicht mehr das Hauptfeld erreichen. Mehr noch: Ganze acht Fahrer, denen man bis heute getrost eine Endplatzierung zwischen 5 und 15 zutrauen konnte, haben heute nahezu alle Chancen auf dafür vergeben.
Mayo, Zubeldia und Helfer bei der erfolglosen Verfolgung des Hauptfeldes.
Quelle: Eurosport
Ivan Basso geriet auf dem Kopfsteinpflaster unter dem Druck des US Postal-Teams in eine abgehängte Gruppe und konnte nur dank der Tempoarbeit der Liberty Seguros-Mannschaft, deren Kapitän Roberto Heras ebenfalls in dieser Gruppe war, wieder zur "Groupe Armstrong" aufschließen. Seine Teamkameraden Piil, Sörensen und Voigt geleiteten Basso dann sicher ins Ziel.
Mittwoch, 7. Juli 2004, 02:13, von herr denes |
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