Basso-Radar: Zwischensumme
herr denes, 00:48Uhr
Zweiter Ruhetag bei der Tour de France, sechs Etappen noch bis Paris. Zeit für einen Rückblick. Ivan Basso, seit 2001 der Lieblingsfahrer von herrn denes, ist in aller Munde. "Der neue Patron", "Der letzte Herausforderer", "Die Entdeckung der Tour". Schön für Ivan, diese Anerkennung, auch wenn er schon seit 2002 zur Weltspitze der Rundfahrer gehört. Eine Auswahl der vielzähligen Beiträge zu "Basso-bis-jetzt" gibt es nachfolgend:
Wiedergeburt der Radsport-Zukunft schreibt Marco Mader bei sport1.de.
Beim tdfblog gibt es endlich auch ein eigenes Topic "ivan_basso". Und zitiert Basso via Reuters von der Pressekonferenz am (heutigen) Ruhetag:
Nur einer von vielen, durchaus nicht alltäglichen Lobartikeln über Basso in der sonst kritischen italienischen Presse: Basso: orizzonti di gloria aus der Gazzetta dello Sport. Bei einer Umfrage unter ihren Lesern ermittelte die rosafarbene Tageszeitung außerdem 55 %, die Basso mehr verehren als den Giro-Gewinner Damiano Cunego.
Wiedergeburt der Radsport-Zukunft schreibt Marco Mader bei sport1.de.
Beim tdfblog gibt es endlich auch ein eigenes Topic "ivan_basso". Und zitiert Basso via Reuters von der Pressekonferenz am (heutigen) Ruhetag:
- ""I've never been as strong in my life and if there's just one chance of winning I'll take it but I won't attack just to gain 10 or 15 seconds," Basso told reporters at a news conference on Monday. "I won't attack just to tease Armstrong. If I attack it'll be to try and land the knockout blow, to win the Tour."
- "Erneut ist es dem Tour-Sieger von 1996 und ehemaligem Teamgefährten von Ullrich gelungen, einen Rohdiamanten zu veredeln. Seine ungewöhnlichen und innovativen Methoden haben ihm den Ruf des Perfektionisten eingetragen. Vor allem das Motivationstraining von Riis ist berüchtigt: Noch heute denkt Basso mit zwiespältigen Gefühlen an jene Nacht im Dezember zurück. Drei Kilometer musste der Nichtschwimmer zusammen mit sieben Teamgefährten zurück zur Küste von Lanzarote schwimmen, einzige Hilfe war ein kleines Surfbrett."
Nur einer von vielen, durchaus nicht alltäglichen Lobartikeln über Basso in der sonst kritischen italienischen Presse: Basso: orizzonti di gloria aus der Gazzetta dello Sport. Bei einer Umfrage unter ihren Lesern ermittelte die rosafarbene Tageszeitung außerdem 55 %, die Basso mehr verehren als den Giro-Gewinner Damiano Cunego.
Dienstag, 20. Juli 2004, 00:48, von herr denes |
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