Geschäftsideen
herr denes, 22:48Uhr
Ich habe heute Vorschläge für Ich-AGs. Diese und ähnliche Ideen habe ich schon mehrfach geäußert, ohne dass sie jedoch aufgenommen worden sind.
Ein Fakepostkartenservice.
Geschäftsidee:
Sie wollen im Freundeskreis Eindruck schinden. Erzählen, dass Sie auf Hawaii oder in Neuseeland Urlaub machen. Vielleicht brauchen Sie auch nur eine geistreiche Ausrede, um nicht zur dieser langweiligen Geburtstagsparty gehen zu müssen.
Dann nutzen Sie den Fakepostkartenservice. Sie suchen (rechtzeitig) den Service auf, geben Ihren Text per Digitizer ein und bezahlen per Kreditkarte. Der Fakepostkartenservice lässt eine Urlaubs-Ansichtskarte in Hawaii, Neuseeland oder wo auch immer Sie angeblich Ihre Ferien verbringen abschicken und die Freunde werden überzeugt.
Fußgängerlaufschulen.
Geschäftsidee:
Ältere Menschen, Mütter mit Kinderwagen, Rüpel aller Alter und Berliner können sich auf dem Trottoir nicht benehmen. Sie rempeln und werden angerempelt, sind ein Ärgernis für alle Flaneure und die zivilisierten Passanten.
Bürgersteigrowdies werden nun in die Laufschule geschickt. Sie müssen erst den Fußgänger-Führerschein machen. Wenn sie sich einmal wieder daneben benehmen, kann der Angerempelte dem Rowdie einen Aufkleber der Laufschule aufdrücken. Aus einem Spaß wird so schnell eine angesehene öffentliche Einrichtung mit satten Subventionen.
Ein Fakepostkartenservice.
Geschäftsidee:
Sie wollen im Freundeskreis Eindruck schinden. Erzählen, dass Sie auf Hawaii oder in Neuseeland Urlaub machen. Vielleicht brauchen Sie auch nur eine geistreiche Ausrede, um nicht zur dieser langweiligen Geburtstagsparty gehen zu müssen.
Dann nutzen Sie den Fakepostkartenservice. Sie suchen (rechtzeitig) den Service auf, geben Ihren Text per Digitizer ein und bezahlen per Kreditkarte. Der Fakepostkartenservice lässt eine Urlaubs-Ansichtskarte in Hawaii, Neuseeland oder wo auch immer Sie angeblich Ihre Ferien verbringen abschicken und die Freunde werden überzeugt.
Fußgängerlaufschulen.
Geschäftsidee:
Ältere Menschen, Mütter mit Kinderwagen, Rüpel aller Alter und Berliner können sich auf dem Trottoir nicht benehmen. Sie rempeln und werden angerempelt, sind ein Ärgernis für alle Flaneure und die zivilisierten Passanten.
Bürgersteigrowdies werden nun in die Laufschule geschickt. Sie müssen erst den Fußgänger-Führerschein machen. Wenn sie sich einmal wieder daneben benehmen, kann der Angerempelte dem Rowdie einen Aufkleber der Laufschule aufdrücken. Aus einem Spaß wird so schnell eine angesehene öffentliche Einrichtung mit satten Subventionen.
Sonntag, 25. Januar 2004, 22:48, von herr denes |
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